Das sind die kuriosesten Einsätze
1. Keine große Leuchte
„Ein Instagram-Model wollte Yoga bei Kerzenschein machen. Für das Foto-Shooting hatte sie den ganzen Raum mit Hunderten von brennenden Kerzen gefüllt. Aber dann sah sie eine Spinne auf einer der Kerzen sitzen – und sprühte sie sofort mit Insektenspray ein. Der ganze Raum fing Feuer. In ihrer Panik warf sie die Sprühdose in das Feuer und versteckte sich in der Dusche. Die Feuerwehr musste die Tür eintreten und sie aus der brennenden Wohnung tragen. Kurz vor der Leiter nach draußen sagte sie plötzlich ‚Wartet.‘ Wir dachten, sie wolle ihnen sagen, dass noch jemand in der Wohnung sei. Stattdessen zog sie ihr Handy hervor und machte ein Selfie, mit den Flammen im Hintergrund.“
2.Mitarbeiter des Monats
Ein Mann arbeitete im Kundendienst einer IT-Abteilung. Eines Tages rief ein Kunde an und bat um Hilfe, einen fertigen Bericht als Druckauftrag an den Drucker zu senden. Es wollte einfach nicht klappen. Nach einer Weile hörte der Mann ein schrilles Geräusch im Hintergrund. Was ist das für ein Geräusch? – ‚Oh, das ist der Feueralarm. ‚Was?‘ – ‚Ja, das Gebäude brennt.‘ – ‚Ich will Sie ja nicht belehren, aber sollten Sie nicht dafür sorgen, dass sie da rauskommen?‘ – ‚Sie verstehen nicht, dieser Bericht MUSS heute noch gedruckt werden, also helfen Sie mir jetzt?‘ Also machten die beiden einfach weiter. Bis mein Vater im Hintergrund Schreie hörte. Er fragte nach. Ja, alles in Ordnung, das ist die Feuerwehr, die das Gebäude evakuiert. Mein Vater versuchte, ihn davon zu überzeugen, dass eine Meldung es nicht wert sei, sein Leben zu riskieren. Ohne Erfolg. Dann hörte er, wie sich die Feuerwehrleute mit dem Anrufer stritten. Einer schrie: „Ihr Bericht ist mir egal, das Haus brennt, gehen Sie jetzt! Dann hörte er, wie der Feuerwehrmann den Anrufer mit Gewalt aus dem Raum zerrte. Ich glaube, dieser Bericht wurde nicht gedruckt.
3.Der Ausflug mit Folge
Zwei Typen hatten zu viel Bier getrunken und beschlossen, mit ihrem Jeep durchs nächstbeste Maisfeld zu fahren. Irgendwo mittendrin haben sie bei über 30 Grad Hitze einen Karren gerammt. Der Karren fing Feuer, der Besitzer des Maisfelds sah das Ganze von Weitem und rief die Feuerwehr. Als ich vor Ort ankam, sah ich die beiden Deppen, wie sie den ebenfalls brennenden Jeep schneller und schneller durch das Feld fuhren, um damit irgendwie das Feuer zu löschen. Sie machten das, bis der Motor aufgab, und blieben dann im Wagen sitzen. Ich musste hineingreifen, mir dabei die Arme verbrennen, und sie herauszerren. Inzwischen hatten wir ein ausgewachsenes Buschfeuer am Hals.